Schweiz

Weine aus der Schweiz – Qualität ohne Kompromiss ?! Der Weinbau in der Schweiz hat eine lange Tradition. Erste Spuren wurden bereits im 8. Jahrhundert v. Chr. entdeckt. Dann kamen die Römer dazu, verbreiteten die mitgebrachten Rebsorten und im Mittelalter wurde von den Klöstern der Weinbau stark vorangetrieben.

In jedem Schweizer Kanton wird Wein angebaut. Zwischen dem Genfer- und dem Bodensee, von Basel bis Chiasso im Tessin sind ca. 15.000 Hektar mit Reben bestockt. Davon sind ca. 57 % mit Rotweinen bepflanzt. Die beliebtesten Rebsorten sind Pinot Noir (Blauburgunder), Chasselas, Gamay und Merlot.

Die Weinreglementierungen werden in der Schweiz relativ locker gehandhabt. Die erlaubten Erntemengen liegen zwischen 84 und 110 hl je Hektar, das ist zu viel für den Qualitätsweinbau. Gute Winzer ernten deutlich weniger.

Die Anbaubedingungen auf den nur kleinen Weinbergen in steilen Hanglagen sind schwierig und führen zu hohen Preisen. Darum wird auch der größte Teil der schweizer Wein im Land selbst getrunken. Es werden nur ca. 2 % der Weine exportiert.


Sie müssen 18 Jahre oder älter sein um Wein-Schätze zu betreten.

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